14 April 2012

Menschen rasen vorbei, in Zeitraffer frage ich mich ob ich zu ihnen gehöre. Ob ich auch verschwommen bin, von Nebel umhüllt für alle die mir begegnen. Ich mag den Nebel, er stürzt mich in Anonymität. Aber er hält mich von allem fern was ich erreichen will. Niemand hinterlässt Eindruck, ich auch nicht. Nur du kannst mit mir die Einsamkeit teilen und mich sehen wie ich immer sein wollte. Wollte ich das wirklich? Niemand zu sein kann so schwer sein.

4 comments:

  1. Wunderwunderwundersschön.

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  2. Das Bild ist der Wahnsinn!

    Der Gedanke daran macht mich auch voll traurig. Und deine romanlangen Kommentare sind mir eh am liebsten. Mir würde was fehlen. Mal gucken was ich mache.. Ein paar Veränderungen oder so, dann wird das vielleicht :/
    Aber du musst wissen, mein virtuelles Herz gehört auch dir! ♥

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  3. oh vielen lieben dank (:
    kann mich berna nur anschließen, das bild sieht wunderschön aus.

    das gleiche kann ich übrigens von deinem blog behaupten, einfach wunder wunderschön.

    liebste grüße

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  4. Ich mag die Stille des Bildes, nein eher die Vollkommenheit. Es strahlt Vollkommenheit aus.
    Das Lied ist auch so schön. Es kommt mir so bekannt vor, aber ich kann mich einfach nicht erinnern, woher ich es kenne. Kennst du das Gefühl?

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